9.Spieltag E2-Junioren
SV Schifffahrt u. Hafen Wismar – MSV Pampow 6:2
Nach einer richtig guten Trainingswoche hatten wir uns am Sonntag fest vorgenommen vom Spiel gegen den SV Schifffahrt u. Hafen Wismar was Zählbares mit nach Pampow zu bringen.
Etwas ungewohnt war für uns der wirklich kleine Kunstrasen und anstelle des 1:7 die 1:6 Formation.
Ohne großes Abtasten spielten beide Mannschaften munter los: 4. Minute 1:0 für Hausherren, 7. Minute Ausgleich durch Elias.
Wiederum Elias war es der unsere Piratenbande in Minute 21 mit 2:1 in Führung brachte.
Mit dem freuen waren wir noch nicht ganz fertig und da stand es plötzlich 2:2.
In der 23. Minute erzielten die Gastgeber den 3:2 Halbzeitstand.
Kopf hoch und Gas geben war die Devise für den zweiten Durchgang.
In der 29. Minute erhöhten die Hausherren dann aber auf 4:2 und für uns wurde es schwierig dieses Zwischenergebnis noch umzustoßen.
Wir erspielten uns gute Möglichkeiten aber haben auch zu viele entscheidende Fehler im Spielaufbau und im Verteidigen gemacht.
Die Folge war das 5:2 und quasi mit dem Schlusspfiff das 6:2.
Ich muss an dieser Stelle unserer Mannschaft ein großes Kompliment machen, denn sie haben zu keinem Zeitpunkt aufgehört zu kämpfen und sie haben versucht mit flachem Passspiel das Spiel zu eröffnen.
Das da noch Fehler passieren ist normal.
Dass daraus dann natürlich Gegentore entstehen können wissen wir aber das ist die Art Fußball die wir spielen wollen.
Der Sieg der Heimmannschaft geht so in Ordnung auch wen er zu hoch ausgefallen ist.
Uns fehlte in einigen Situationen etwas Glück um das einen oder andere Törchen noch zu machen.
Wenn man dann auch noch bedenkt das wir gegen einen reinen 2009-er Jahrgang gespielt haben, dann kann man unseren 2010/11 Spielerinnen und Spielern nicht wirklich böse sein.
Für uns heißt es weiter zu knüppeln und mit allem Respekt und Vorsicht das letzte Spiel in diesem Jahr gegen Neuburg anzugehen.
Weiter so Mädels und Jungs!!!
Piraten Bande am Start:
Paul, Emil, Matti, Lio, Nele, Lukas, Elias (2), Adrian, Liesi, Lotti und Bruno.
Text: Albrecht